Gabriela Mader
Mitgeschäftsführerin Kita Hohmadpark bis 2024

Der Höhepunkt des Tages ist für uns Genuss und findet an einem grossen Tisch statt. Er ist laut und bedeutet: Zusammen, Familie, Lernen, Gekicher – ganz viel Gekicher. Für mich als Mitgeschäftsführerin und Betreuerin ist es einer der erfüllendsten Momente meiner Arbeit.

Ein Mittagessen für unsere Kita, das Kindern im Alter von sechs Monaten bis zu zehn Jahren mit unterschiedlicher Herkunft und Temperament schmeckt; die Eltern zufriedenstellt und zudem noch unserem Budget entspricht, ist eine ziemliche Herausforderung. Mit TRANSfair haben wir einen Partner gefunden, der all diese Aspekte und mehr erfüllt.

Mehr wie zum Beispiel: wenn immer möglich Verwendung lokaler Produkte; Sicherheit für uns bei speziellen antiallergenen Menüs für Kinder mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz, Milcheiweiss- und Nussallergie oder Zöliakie; Berücksichtigung von religiösen Speisevorschriften. Vorzüglich wie das Essen waren auch die Vorbesprechungen mit kundiger Führung am Hauptsitz und ist der ständige Kontakt und Informationsaustausch mit den Zuständigen.

So trägt unsere Arbeit zum Ernährungsverhalten der Kinder bei. Ernährung und Gesundheit sind wichtige Bestandteile der frühkindlichen Bildung.

TRANSfair nimmt uns damit einen Teil der Verantwortung ab. Dass auch Anlieferung und Bereitstellung stets klappen, die Beschriftung richtig und Hygienestandards selbstverständlich sind, hilft dabei, uns auf die Hauptsache zu konzentrieren: die Kinder.

Rituale sind wichtig für Kinder.

Ein Lied vor dem Essen, Händewaschen, den Tisch decken und mit dem Essen warten, bis sich alle hingesetzt haben, waren schon vor der Zusammenarbeit mit TRANSfair Rituale und Strukturen, die Ruhe und Frieden – na ja, Ruhe eher nicht – in unsere Gemeinschaft gebracht haben. Aber seit TRANSfair uns beliefert, sitzen bei uns ziemlich viele Gourmets am Tisch. Was mag das wohl für ein Gemüse sein? Wieviele Farben kann man essen? Ob es wohl heute wieder die leckeren Vegibällchen gibt? Warum isst Leon nicht das Gleiche wie ich? Und dann wird natürlich nach wie vor äusserst viel gekichert.

Haben Sie auch Lust bekommen, sich mit uns an den Tisch zu setzen?

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