Als kleines Merci für die Zusammenarbeit luden wir unsere Kund:innen zu einem Anlass voller Genuss, Kulinarik und guten Gesprächen ein.
Im Thun Magazin vom August beschreiben und zeigen wir die vielfältigen Prozesse in unserem Hause am Beispiel der Bouillon von Foodoo. Von der Gemüseanlieferung übers Rüsten, Zerkleinern und Mixen bis zur Auslieferung der bei uns abgefüllten, etikettierten und gelagerten Gläschen an Besteller:innen passiert so einiges.
In Ruhe Gewürze abfüllen und Rüebli rüsten, ohne Hektik in der Gastronomie Fuss fassen, zwischen Hülsenfrüchten und Kräutern mit einem Jobcoach den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt finden - bei uns geht das neu dank GastroStart. Alles Wichtige zu unserem neuen Angebot für Menschen in (IV-)Massnahmen gibt es hier zu lesen.
Herzlich willkommen Francesca Limacher und Marco Holzer – unsere beiden neuen Lernenden. Das gesamte Team TRANSfair freut sich, die beiden während ihrer Ausbildung zum Logistiker EBA und zur Logistikerin EFZ zu begleiten.
Grund zum Jubeln – unsere Lernenden haben ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich absolviert und sind nun im Besitz ihrer Diplome als Kauffrau und Kaufmann EBA, Kauffrau EFZ und Logistiker EFZ.
Seit 2021 baut die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) auf eine Partnerschaft mit TRANSfair. Unsere Mitarbeitenden kümmern sich um den Webshop und die Versandlogistik der SSO. Um die Zusammenarbeit sichtbar zu machen, erhielten wir im Swiss Dental Journal, dem führenden Magazin für Zahnmedizin, zwei Seiten Platz für eine Reportage.
Im Thun Magazin vom Mai 2024 dürfen wir einen Einblick geben in unsere Konfektionierung. Unsere Mitarbeitenden erzählen von ihrem beruflichen Alltag und schildern, wie vielfältig wir bei TRANSfair unterwegs sind.
Seit dem Jahr 2020 werden die Mahlzeiten für die Thuner Tagessschulen von einem Zürcher Unternehmen geliefert. Lokale Optionen blieben unberücksichtigt. Wir - als Thuner Sozialunternehmen und erfahrene Mahlzeiten-Lieferantin- verpassten bei der jüngsten öffentlichen Ausschreibung hauchdünn den Zuschlag für den Auftrag.
Die äusserst knappe Entscheidung hinterfragen wir intern hinsichtlich vieler Aspekte wie Nachhaltigkeit oder regionaler Wertschöpfung. Deshalb haben wir Beschwerde eingereicht.
Aufgrund verschiedener Initiativen, die entstanden sind, und Anfragen aus der Öffentlichkeit, sehen wir uns als Unternehmen in der Pflicht, über unsere Beschwerde zur Vergabe des Cateringauftrags der Stadt Thun zu informieren.